Logo auf dem Foto: Die sichtbare Handschrift des Fotografen inkl. 37 ausführliche Tipps und Tricks
Die sichtbare Handschrift des Fotografen Wenn du als Fotograf deine Bilder in die digitale Welt entlässt, gibst du immer auch ein Stück deiner Identität preis. Dein Logo ist dabei wie eine visuelle Signatur, die dich begleitet, egal wohin dein Bild später wandert. In einer Zeit, in der Bilder in Sekundenschnelle geteilt, heruntergeladen, recycelt und manchmal sogar missbraucht werden, wird diese Signatur zu einem wichtigen Teil deiner beruflichen Selbstverteidigung. Sie zeigt nicht nur, wer der Urheber ist, sondern signalisiert gleichzeitig auch, dass es sich um ein Werk handelt, das einer gewissen Wertschätzung und Regelung bedarf. Während viele Kreative darüber nachdenken, ob ein Logo die Ästhetik eines Bildes verändert, ist der eigentliche Zweck oft viel pragmatischer. Sobald dein Foto online geht, verliert es ein Stück weit die Kontrolle, die du im Studio, beim Shooting oder in der Nachbearbeitung noch hattest. Das Logo ist dann ein sichtbarer Anker, der daran erinnert, dass du die Person bist, die dieses Bild erschaffen hat, und dass jede kommerzielle Nutzung an Bedingungen geknüpft ist. Der Unterschied zwischen freien und zahlenden Kunden Es gibt einen klaren Unterschied zwischen den Bildern, die du öffentlich zeigst, und jenen, die du deinen Kunden übergibst. Für zahlende Kunden sind Fotos ohne Logo…